Giorgia Meloni: „Die NATO-Ausgaben sind notwendig und nachhaltig, wir werden keine Mittel von anderen Prioritäten abziehen“

„Wir werden die Prioritäten der Regierung und der italienischen Bürger nicht um einen Euro schmälern. Wir glauben nicht daran, die Schutzklausel des Stabilitätspakts von 2026 für die Verteidigung zu nutzen.“ „Das Bündnis ist kompakt und will gestärkt werden. Die Ukraine hat von allen Seiten volle Unterstützung“, fügte sie hinzu. Spanien? „Es hat dasselbe Dokument unterzeichnet wie wir.“ Eine europäische Armee? „Wir sind in der Nato, und die Nato besteht aus nationalen Armeen. Doppelungen ergeben keinen Sinn.“ Meloni berichtete außerdem, sie habe Trump und anderen Staats- und Regierungschefs gesagt, die gleiche Entschlossenheit, die im Krieg zwischen Israel und dem Iran an den Tag gelegt wurde, sollte auch für zwei weitere Waffenstillstände gelten, für die Ukraine und den Gazastreifen.“